HINTERGRUND
Zunehmend werden Mitarbeiter der Rettungsdienste und Feuerwehren während ihrer Einsätze mit gewaltvollen Situationen konfrontiert, sogar körperlich attackiert. In der Regel – wir sind doch die Helfer!!!? – sind die Einsatzkräfte durch ihr Studium oder ihre Ausbildung nicht ausreichend darauf vorbereitet.
Statistisch betrachtet findet körperliche Gewalt vor allem dort statt, wo die Einsätze meistens hinführen, nämlich in den Privatwohnungen. Es durchzieht nachgerade den Alltag vieler Menschen, besonders in den Brennpunkten unserer Republik, die stetig mehr werden und keine Krankheit der Großstädte bleiben, sondern sich stetig auch in ländliche Gebiete ausbreiten.
Zwei von vielerlei Gründen für Gewalttätigkeit sind besonders Alkohol- und Drogenkonsum und nicht selten kulturelle Missverständnisse, bzw. sprachliche Barrieren, die verstärkt zu Spannungen führen.
Um Gewalt effektiv entgegen treten zu können, braucht es Erfahrung mit Problemlagen, die zur Eskalation führen können.
Man muss sich selbst möglichst authentisch in solchen Situationen erlebt haben, um im Notfall effektiv und deeskalierend einzuwirken.
Dennoch kann es trotz aller Deeskalation zu Situationen kommen, in denen die Retter angegriffen werden.
Was tun, wenn sich Gewaltlosigkeit verteidigen muss?
Das im Anschluss kurz skizzierte Konflikttraining beantwortet alle Fragen und zeigt konkrete Techniken für den Selbstschutz.
INHALTE
Modul 1:
Körperliche, verhältnismäßig einzusetzende Selbstverteidigung:
Die hier vermittelten Wing-Tsjun-Techniken versetzen den Auszubildenden in die Lage, sich effektiv seiner Haut zu wehren, jedoch noch nicht, einen Aggressor alleine oder im Team zu fixieren und ihn ruhig zu stellen. Dieses baut auf das Modul 1 auf.
Modul 2:
Rollenspiele und Simulation von Stressmomenten:
Hier lernt der Auszubildende mithilfe von Rollenspielen, sich im Fall eines verbalen oder physischen Angriffs deeskalierend zur Wehr zu setzen und spielt immer wieder diverse Szenarien durch um im Ernstfall reagieren zu können.
Modul 3:
Sicherungstechniken am Aggressor - alleine und im Team:
Verbringung eines um sich schlagenden oder tretenden Angreifers in die Bodenlage
aus welcher er keine Gefahr mehr darstellt, sodass die Versorgung eines Hilfebedürftigen weiter gehen kann.
Hier werden auch Fixierungen zur Blutabnahme oder Verbringung in den RTW geübt während deeskalierend mit dem Aggressor gesprochen wird.
ZIELE
Helfen Sie Ihren Mitarbeitern dabei, sicher in Konfliktsituationen aufzutreten.
Buchen Sie jetzt einen Kurs für Ihr Team.
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Oder schreiben Sie uns HIER
Zunehmend werden Mitarbeiter der Rettungsdienste und Feuerwehren während ihrer Einsätze mit gewaltvollen Situationen konfrontiert, sogar körperlich attackiert. In der Regel – wir sind doch die Helfer!!!? – sind die Einsatzkräfte durch ihr Studium oder ihre Ausbildung nicht ausreichend darauf vorbereitet.
Statistisch betrachtet findet körperliche Gewalt vor allem dort statt, wo die Einsätze meistens hinführen, nämlich in den Privatwohnungen. Es durchzieht nachgerade den Alltag vieler Menschen, besonders in den Brennpunkten unserer Republik, die stetig mehr werden und keine Krankheit der Großstädte bleiben, sondern sich stetig auch in ländliche Gebiete ausbreiten.
Zwei von vielerlei Gründen für Gewalttätigkeit sind besonders Alkohol- und Drogenkonsum und nicht selten kulturelle Missverständnisse, bzw. sprachliche Barrieren, die verstärkt zu Spannungen führen.
Um Gewalt effektiv entgegen treten zu können, braucht es Erfahrung mit Problemlagen, die zur Eskalation führen können.
Man muss sich selbst möglichst authentisch in solchen Situationen erlebt haben, um im Notfall effektiv und deeskalierend einzuwirken.
Dennoch kann es trotz aller Deeskalation zu Situationen kommen, in denen die Retter angegriffen werden.
Was tun, wenn sich Gewaltlosigkeit verteidigen muss?
Das im Anschluss kurz skizzierte Konflikttraining beantwortet alle Fragen und zeigt konkrete Techniken für den Selbstschutz.
INHALTE
Modul 1:
Körperliche, verhältnismäßig einzusetzende Selbstverteidigung:
Die hier vermittelten Wing-Tsjun-Techniken versetzen den Auszubildenden in die Lage, sich effektiv seiner Haut zu wehren, jedoch noch nicht, einen Aggressor alleine oder im Team zu fixieren und ihn ruhig zu stellen. Dieses baut auf das Modul 1 auf.
Modul 2:
Rollenspiele und Simulation von Stressmomenten:
Hier lernt der Auszubildende mithilfe von Rollenspielen, sich im Fall eines verbalen oder physischen Angriffs deeskalierend zur Wehr zu setzen und spielt immer wieder diverse Szenarien durch um im Ernstfall reagieren zu können.
Modul 3:
Sicherungstechniken am Aggressor - alleine und im Team:
Verbringung eines um sich schlagenden oder tretenden Angreifers in die Bodenlage
aus welcher er keine Gefahr mehr darstellt, sodass die Versorgung eines Hilfebedürftigen weiter gehen kann.
Hier werden auch Fixierungen zur Blutabnahme oder Verbringung in den RTW geübt während deeskalierend mit dem Aggressor gesprochen wird.
ZIELE
- Schutz der Rettungskräfte während Einsätzen und dadurch mehr Sicherheit während der Einsätze durch selbstbewussteres Vorgehen.
- Schutz der zu versorgenden Personen durch ungestörtes Vorgehen der Rettungskräfte.
- Schutz des/der Aggressor/en durch verbales Deeskalationstraining und Sicherungstechniken, die selbst bei einer physischen Verteidigung die körperliche Unversehrtheit der Rettungskräfte und des Angreifers gewährleisten.
- Sicheres, professionelles und gelassenes Arbeiten der Rettungskräfte durch ein erhöhtes Selbstbewusstsein aus dem Wissen heraus, sich verteidigen zu können.
- Verbesserung von Kommunikation, sowohl mit zu versorgenden Menschen, dem Arbeitskollegen und etwaigen Aggressoren.
- Effektivere Teamarbeit durch besser abgestimmtes Agieren - gerade in Stressmomenten.
- Stressabbau durch wöchentliches Training das nicht nur Spaß macht und Sicherheit bietet, sondern auch noch körperliche Ertüchtigung beinhaltet.
- Teambuilding durch wöchentlich stattfindende, gemeinschaftliche Schulungen, welches zu größerem Vertrauen, erhöhter Kommunikationsbereitschaft und einem besseren Miteinander führt.
Helfen Sie Ihren Mitarbeitern dabei, sicher in Konfliktsituationen aufzutreten.
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