Der Umgang mit Aggression im Straßenverkehr
In den USA ist er Begriff Road Rage seit Jahren Teil der Umgangssprache.
Hierbei geht es um das aggressive Verhalten von Verkehrsteilnehmern, welches mit zum Teil schwersten Verletzungen enden kann.
Viele Menschen verändern sich, sobald sie hinter dem Steuer ihres Autos sitzen.
So mancher sonst so nette und fürsorgliche Familienvater wird da zum wutschnaubenden Adrenalinmonster, wenn er sich durch das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer provoziert fühlt.
Sascha Klees, Inhaber der Monheimer Fahrschule orange Drive hat sich Anfang 2018 auf die Fahne geschrieben, diesem Problem Herr zu werden und das Team der Langenfelder Wing-Tsjun-Akademie zu einem Anti-Road Rage Kurs eingeladen, welcher neben effektiven Selbstverteidigungstechniken für den Fall eines körperlichen Angriffs vor allem den Umgang mit sich selbst und eigenen Aggressionen während der Autofahrt hervorhebt.
Dieses Projekt hat Schule gemacht und nun bieten die Trainer der WTI auch in anderen Fahrschulen über dieses wichtige Thema innerhalb des Theorieteiles Gefahrenfaktor Mensch.
"Es geht uns darum, durch Präventionsarbeit wie Entspannungstechniken und der bewussten Überlegung, wohin eine Auseinandersetzung mit anderen Verkehrsteilnehmern schlimmstenfalls führen kann, aggressive Handlungen im Straßenverkehr erst gar nicht entstehen zu lassen," so Wing-Tsjun-Meister Thommy Luke Böhlig.
"Wird man sich erst einmal darüber klar, dass es sich wirklich nicht lohnt, seine Gesundheit oder die des Gegenübers durch unkontrollierte und völlig überflüssige Überreaktionen auf´s Spiel zu setzen, so fährt es sich viel entspannter."
Fünf Einheiten á 60 Minuten umfasst die in die Fahrausbildung integrierte Anti-Road Rage Schulung.
So erhalten Fahrschüler in teilnehmenden Fahrschulen in Zukunft nicht nur neben dem Fahrtraining einen Erste-Hilfe-Kurs, sondern ebenfalls die Präventionsschulung durch die Wing-Tsjun-Trainer.
Buchen Sie jetzt einen Kurs für Ihre Fahrschule.
✉ [email protected]
Oder schreiben Sie uns HIER
In den USA ist er Begriff Road Rage seit Jahren Teil der Umgangssprache.
Hierbei geht es um das aggressive Verhalten von Verkehrsteilnehmern, welches mit zum Teil schwersten Verletzungen enden kann.
Viele Menschen verändern sich, sobald sie hinter dem Steuer ihres Autos sitzen.
So mancher sonst so nette und fürsorgliche Familienvater wird da zum wutschnaubenden Adrenalinmonster, wenn er sich durch das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer provoziert fühlt.
Sascha Klees, Inhaber der Monheimer Fahrschule orange Drive hat sich Anfang 2018 auf die Fahne geschrieben, diesem Problem Herr zu werden und das Team der Langenfelder Wing-Tsjun-Akademie zu einem Anti-Road Rage Kurs eingeladen, welcher neben effektiven Selbstverteidigungstechniken für den Fall eines körperlichen Angriffs vor allem den Umgang mit sich selbst und eigenen Aggressionen während der Autofahrt hervorhebt.
Dieses Projekt hat Schule gemacht und nun bieten die Trainer der WTI auch in anderen Fahrschulen über dieses wichtige Thema innerhalb des Theorieteiles Gefahrenfaktor Mensch.
"Es geht uns darum, durch Präventionsarbeit wie Entspannungstechniken und der bewussten Überlegung, wohin eine Auseinandersetzung mit anderen Verkehrsteilnehmern schlimmstenfalls führen kann, aggressive Handlungen im Straßenverkehr erst gar nicht entstehen zu lassen," so Wing-Tsjun-Meister Thommy Luke Böhlig.
"Wird man sich erst einmal darüber klar, dass es sich wirklich nicht lohnt, seine Gesundheit oder die des Gegenübers durch unkontrollierte und völlig überflüssige Überreaktionen auf´s Spiel zu setzen, so fährt es sich viel entspannter."
Fünf Einheiten á 60 Minuten umfasst die in die Fahrausbildung integrierte Anti-Road Rage Schulung.
So erhalten Fahrschüler in teilnehmenden Fahrschulen in Zukunft nicht nur neben dem Fahrtraining einen Erste-Hilfe-Kurs, sondern ebenfalls die Präventionsschulung durch die Wing-Tsjun-Trainer.
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